Rückblick 2016

Erst mal ein bisschen Statistik:

Insgesamt war ich 175 mal Laufen, also 3-4x pro Woche. Dabei habe ich eine Gesamtstrecke von 1.960,2 km zurückgelegt — pro Lauf im Schnitt 11,4 km. Die Gesamthöhenmeter betragen stolze 43.540 m, was sicher daran liegt, dass meine „Hausstrecke“ auf den Freiburger Rosskopf etwa 450 hm umfasst.

Insgesamt habe ich an 8 Wettkämpfen teilgenommen und dabei zwei neue persönliche Bestzeiten aufgestellt:

2016 habe ich zum erstem Mal Strava benutzt und war begeistert! Im Vergleich zu Garmin Connect, an das ich durch meine Laufuhr gebunden bin, ist der Feature-Umfang und die User-Experience von Strava deutlich besser — Bilder in Posts, Segmente, Interaktion mit anderen Usern, Fly-Bys, uvm. Eine tolle Sache insgesamt. Und das Beste: Aktivitäten, die ich auf Garmin Connect hochlade, landen voll-automatisch bei Strava!

(Poster mit allen Läufen 2016 – GpxTrackPoster)

Im November hat mich beim Hallentraining ein Muskelfaserriss in der Wade flachgelegt, so dass ich gute 6 Wochen auf das Laufen verzichten musste dann nur sehr behutsam wieder einsteigen konnte. Inzwischen kann ich aber schon wieder 10k beschwerdefrei Laufen — zwar nicht in 2016er-Wettkampfpace — aber immerhin. Die Verletzung ist auch der Grund, warum ich 2016 nicht die 2000km-Marke knacken konnte.

Ausblick auf 2017

2017 möchte ich endlich mal einen vollen Marathon laufen. Konkrete Pläne gibt es noch nicht, aber ich habe mal ein paar Herbstmarathons (Karlsruhe, Köln) ins Auge gefasst.

Ansonsten möchte ich gerne mehr an Indie-Events/privat organisierten Läufen (wie z.B. dem letztjährigen 1. Trailfieber Gruppenlauf, den ich wegeb des Muskelfaserrisses absagen musste) teilnehmen.

Da meine Forerunner 610 schon ihren Zenit überschritten hat, werde ich mir in diesem Jahr vermutlich auch eine neue Laufuhr zulegen. Kandidaten sind aktuelle Forerunner Modelle (630, 235, usw.), sowie die Fenix-Serie.

 

2 Gedanken zu „Rückblick 2016“

  1. Saubere Leistung. Fast 2000 Kilometer und viele Höhenmeter sind beeindruckend.
    Wäre froh, wenn ich dieses Jahr auf 750 Kilometer komme, aber seit meiner Verletzung Ende September, steht das in den Sternen.

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